1030 Wien 3. Bezirk Landstraße, 1010, 1020, 1040, 1050, 1060, 1070, 1080, 1090, 1100, 1110, 1120, 1130, 1140, 1150, 1160, 1170, 1180, 1190, 1200, 1210, 1220, 1230 Wien
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Praxis für Physiotherapie Craniosacrale Osteopathie Massage & Faszientherapie
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Faszientherapie - die Bedeutung der Faszien für eine ganzheitliche Sichtweise in der Physiotherapie

Obwohl gerade in den letzten Jahren die Faszien in aller Munde zu sein scheinen, arbeiten Osteopathen, Physiotherapeuten und Masseure seit jeher mit diesem Gewebe. Oft vielleicht ohne sich bewusst zu sein, um welches Gewebe es sich hier genau handelt. Geleichbedeutend mit dem Begriff "Faszien" ist die deutsche Bezeichnung "Bindegewebe". Wie der Name schon verrät, handelt es sich hier um ein Gewebe, das verbindet und in Beziehung setzt: Zum Beispiel Muskeln, Sehnen, Bänder, Muskeln und Organe.

 

Doch auch zwischen unserem Nervensystem und unserem Körper verbindet das Bindegewebe und stellt eine wichtige Kommunikationsstelle dar. Unser Lage- und Stellungssinn sowie unser Schmerzempfinden resultiert aus den vielen Rezeptoren in den Faszien.

 

Faszien beinhalten viele kleine kontraktile Muskelfasern, die wir nicht willentlich ansteuern können. Diese Fasern werden durch unser vegetatives Nervensystem bestehend aus Sympathikus (Anspannung) und Parasympathikus (Entspannung) gesteuert. So haben unsere Gefühle über das Bindegewebe unmittelbar Einfluss auf den Spannungszustand unseres Körpers, auf unsere Körperhaltung und auch auf unsere Schmerzwahrnehmung.